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Petra Gugel


Dann stelle ich mich zuerst einmal mal vor:

Ich heiße Petra Gugel und wurde vor 51 Jahren in München geboren. Ich bin verheiratet und habe eine 21jährige Tochter. Wenn ich nicht gerade schreibe, arbeite ich in Teilzeit in einem mittelständischen Betrieb, wo ich für Buchhaltung und Statistik zuständig bin. Damit die vielen Zahlen in meinem Kopf Gesellschaft von einigen Buchstaben bekommen, habe ich 2008 mit dem Schreiben begonnen. Inzwischen haben viele meiner Geschichten einen Platz zwischen zwei Buchdeckeln gefunden, und eine eigene Homepage gibt es auch:

http://petragugel.wixsite.com/autorenwebsite

Und hier kommen die Antworten zu den gestellten Fragen:

1. Seit wann schreibst du und warum?

Eigentlich habe ich schon als Kind gerne geschrieben. Selbst wenn ich eine Strafarbeit schreiben musste, dachte ich mir lieber eine Geschichte aus als eine Seite vom Buch abzuschreiben. Im Jahr 2008 stieß ich zufällig auf eine Kurzgeschichten-Ausschreibung der Deutschen Bahn. Meine eingereichte Geschichte wurde zwar nicht genommen, aber mir hat das Schreiben trotzdem viel Spaß gemacht. Ich belegte Schreibkurse bei der VHS und reichte weitere Kurzgeschichten bei verschiedenen Verlagen ein.

2. Wie bist du zum Verlag Torsten Low gekommen?

Auf den Verlag Torsten Low wurde ich durch eine Kurzgeschichten-Ausschreibung aufmerksam. Meine eingereichte Geschichte zur Ausschreibung "Geheimnisvolle Bibliotheken" hat es zwar nicht in die Anthologie geschafft, aber bei der Ausschreibung zu "Die Götter des Imperiums" hat es geklappt.

3. Was siehst du als deinen größten persönlichen Schreiberfolg an?

Das ist mein erstes Buch "Sirrah". Als meiner Tochter im Alter von 14 Jahren der Lesestoff ausging, versuchte ich mich an meinem ersten Roman. Die dystopische Geschichte gefiel meiner Tochter so gut, dass ich mich entschloss, das Manuskript bei einem Verlag einzureichen. Natürlich habe ich sehr viele Absagen bekommen. Schließlich klappte es beim Merquana Verlag, der zuvor schon einige meiner Kurzgeschichten für Kinder veröffentlicht hatte. (Beim Verlag Torsten Low hatte ich es gar nicht erst versucht, da ein romantisches Jugendbuch wohl eher nicht in sein Programm passt).



Beteiligung an Anthologien: